Startseite-Block-01 |
Social-Icons |
Logo |
Menü |
Titelbild Daemmung |
Startseite-Block-02 |
Dämmung Text links oben |
Durch die richtigen Produkte für die Bodendämmung lässt sich der Boden zuverlässig gegen Wärmeverlust, aber auch gegen Trittschall dämmen. So kann durch eine gute Bodendämmung Energie eingespart werden und zugleich schafft die Wärmedämmung bei den Bewohnern aufgrund des wärmeren Fußbodens und des ausgeglichenen Klimas ein angenehmes Gefühl. Insbesondere in der kalten Jahreszeit macht sich ein schlecht gedämmter Fußboden nicht nur durch hohe Energiekosten, sondern auch durch kalte Füße bei den Bewohnern bemerkbar. Zudem können für den Keller andere Dämmmaterialien in Frage kommen als für den Dachboden. Allerdings gibt es auch Materialien für die Boden-Dämmung, welche sehr vielseitig einsetzbar sind und so im ganzen Haus verwendet werden können, wie zum Beispiel Platten aus Styropor oder aus Holzfaser. Die Vorteile der Dämmplatten aus Steinwolle oder Glaswolle hingegen liegt in der dünnen Dämmschichtdicke sowie im geringen Eigengewicht, und Hartschaumplatten aus Styrodur lassen sich besonders gut unter Deckschichten, zum Beispiel aus Putz, verlegen. Aber auch der Hartschaumstoff Polyurethan wird für die Bodendämmung gerne dort eingesetzt, wo es auf eine möglichst geringe Aufbauhöhe ankommt.
Dämmung Bild rechts oben |
Trennlinie-01 |
Dämmung Bild mitte links |
Dämmung Text Mitte rechts |
Trittschalldämmplatten, schwimmender Estrich
Ob Holz- oder Massivbauweise – eine wirkungsvolle Möglichkeit zur Dämmung des Trittschalls ist neben der Masse die konsequente Trennung der begangenen Schicht, dem Estrich, und der eigentlichen Decke mittels einer Trittschalldämmplatte. Mit einer solchen Zwischenlage lassen sich die störenden Geräusche deutlich reduzieren. Bis zu 30 Dezibel weniger Lärm erzielen Bauherren bereits mit einer dünnen Dämmschicht von 20 bis 30 mm Dicke – abhängig vom eingesetzten Material und der damit verbundenen Steifigkeit.
Neben der Dämmung spielt auch der Estrich selbst als Unterboden eine große Rolle. Ob trocken oder nass, er muss schwimmend verlegt werden. Das heißt, er darf keine direkte Verbindung zu den angrenzenden Bauteilen haben. Als separates Bauteil, vom Rohboden und den Wänden durch sogenannte Randdämmstreifen abgekoppelt, federt er die Schritte ab und schluckt einen großen Teil der Gehgeräusche.
Trennlinie |
Dämmung Text unten links |
Gebräuchlich für Isolierungen sind geschäumte Kunststoffe wie Polystyrol (EPS oder XPS) oder Polyurethan; meist als Hartschaumplatten oder Polyurethan auch als Ortschaum, geschäumte Elastomere auf Basis von Neopren-Kautschuk, EPDM oder ähnlichen gummiartigen Basismaterialien, anorganische Dämmstoffe wie Mineralwolle (z. B. Steinwolle oder Glaswolle), Hochtemperaturwolle, Blähton, Perlite, Kalziumsilikat-Platten und geschäumtes Glas (siehe Schaumglas, Blähglas) oder AerogelPlatten und -vliese.Naturdämmstoffe aus Nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfaser, Holzwolle (zement- oder magnesitgebunden, z. B. Heraklith) oder tierische und pflanzliche Fasern wie Schafwolle, Kokosfaser, Hanffaser, Flachsfaser, Kapok, Kork, See- und Wiesengras sowie Schilfrohr(-Matten) oder Dämmstoffe aus Recyclingmaterial wie Zellulose aus (Altpapier).
Je nach Materialeigenschaften sind diese Dämmstoffe als Platten – teilweise mit Nut und Feder oder Stufenfalz –, in gerollter Form, als Matten, steif oder halbsteif, häufig auch als Vliesstoffe im Handel. Daneben gibt es lose Dämmstoffe, die als Schüttdämmstoffe lose aufgebracht.
Dämmung Bild rechts unten |
Startseite-Block-16 |